#1

Wohnzimmer | Salon

in Johnathan Collister 09.12.2013 17:37
von Neal Davis • 309 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer | Salon

in Johnathan Collister 11.12.2013 18:42
von Johnathan Collister • 29 Beiträge

Seuftzend blieb der gut aussehende Schwarzhaarige noch für einen Moment in seinem babyblauen Camero sitzen.Er atmete die frische Luft ein,die durch das halb geöffnete Fenster in sein Auto hereinkam. Gedanklich war er ganz woanders - er dachte eigentlich gar nicht daran sein Anwesen zu betreten.Was würde ihn da gutes erwarten? Ja,es hatte sich wohl einiges in seinem Leben geändert und er hatte zwei Möglichkeiten mit all dem umzugehen - er könnte den leichten Weg wählen,der jedoch nicht gleich der richtige wäre. Bei diesem Weg,wäre er der Feigling,der sein Leben weiterhin mit Frauen vergeuden würde,die ihm nichts bedeuten. Frauen,die er eigentlich gar nicht in seinem Leben haben wollte. Für ihn gab es mittlerweile wohl nur eine und ob es ihm gefällt,dass weiß er wirklich nicht.Noch nicht. Aber das war auch die zweite Möglichkeit - er zeigt der Frau,die er wohl irgendwie begehrt,dass er es tut,so wirklich. Das es keine Spielchen mehr geben wird,keine anderen Dates . Nur sie. Keine feste Beziehung. Nein,sie wäre einfach nur die einzige Frau mit der er seine Zeit verbringt.Tief holt der Collister nach Luft aus ehe er sein Handy aus seiner dunklen Jeans zieht und der Brünetten eine Nachricht schreibt.Gleich nachdem er auf den senden knopft drückt,muss er erneut nach Luft schnappen,wobei er sich den Hinterkopf reibt.War das jetzt klug? genervt schnauft er nochmal auf ehe er elegant aus seinem Auto steigt. Mit einem einfachen Knopfdruck schließt er das Auto und gelassen begibt er sich zu seinem Anwesen,wo er gleich das Wohnzimmer betritt. Gelassen lässt er sich auf dem Sofa nieder ,wo er sich gleich das vorhande Glas schnappte und es mit Bourbon füllt. Der Schwarzhaarige würde nun einfach auf sie warten,mehr nicht..

Aber was erwartete er eigentlich? Das sie ihm das abkauft? Das sie ihm glaubt,dass sie ihm was bedeutet? War er wirklich so naiv geworden,sowas zu denken? Und woher stammte überhaupt,die Unsicherheit,die er grade vorweiste? Es war niemals der Fall gewesen. John und Unsicherheit? Nein,da waren immer Welten auseinander - doch nun. Seid er sie kennt.Glaubt er das erste mal.Er könnte nicht gut genug sein.Niemand wäre gut genug für sie. Er hatte Angst sie zu verletzten,sie zu brechen,aber er war viel zu selbstsüchtig,um sich von ihr fern zuhalten. Er wollte ihr einfach nur nah sein - das ganze war doch verrückt. Es macht ihn wahnsinig und mit jeder Sekunde,die er wartet,spannt sich sein gesamter Körper,jeder vorhandene Muskel an und alles woran er jemals glaubte,war wie weg gewischt. Er wollte nicht allein sein. Er wollte sie allein. Und nun müsste er Mannsgenug sein,um ihr genau das zu sagen,es ihr zu zeigen,weil sie es wert ist,weil sie es verdient.


zuletzt bearbeitet 11.12.2013 18:49 | nach oben springen

#3

RE: Wohnzimmer | Salon

in Johnathan Collister 11.12.2013 19:30
von Katherine Steele • 47 Beiträge

Fragend blickte Katherine in den Spiegel, zupfte ein wenig an ihrem dunkelblauen Tshirt, ehe sie ein wenig den Kopf schüttelte. Sie wusste in letzter Zeit einfach gar nichts mehr. Sie war ein wenig verloren. Vor allem jedoch, weil auch sie dem schwarzhaarigem etwas erzählen wollte - nein, sie wollte es nicht unbedingt, doch war es einfach an der Zeit. Sie musste es tun, denn sie konnte nicht weiterhin bei ihm arbeiten und so tun, als würde er ihr nichts bedeuten. Die letzten Tage hatte sie so viel darüber gegrübelt, dass sie vollkommen vergessen hatte, dass ihre beste Freundin endlich wieder aus Frankreich zurück kommt - sie hatten natürlich oft mit einander telefoniert, doch konnte die brünette Schönheit ihr einfach nichts von ihren Gefühlen zu John berichten. Sie wollte es sich selbst nicht eingestehen, da es lächerlich war, sich ausgerechnet in seinen Chef zu verlieben. Und genau genommen war es vermutlich nur eine Schwärmerei, denn sie glaubte natürlich, dass sie ihm niemals etwas bedeuten würde. Wie würde das Ganze aussehen? Sie war blutjung, gerade einmal 20 Jahre alt, während er schon langsam auf die 40 zuging. Von Dauer wäre das alles doch so oder so nicht. Ein letzter zweifelnder Blick in den Spiegel, ehe sie sich eine dünne schwarze Jacke griff, sich diese überzog und schon die Worte ihres Bruders vernahm, die sie am heutigen Tag wirklich nicht gebrauchen konnte. Schnell griff sie nach ihrem Handy, antworte John und blickte kurz zu ihrem Bruder. "Er ist mein Chef, also bitte hör auf solche Dinge zu sagen.", ein wenig trocken merkte sie dies an, ehe sie einfach aus dem Haus stürmte, wobei sie dem schwarzhaarigen Collister nebenbei antwortete.

Wie sie ihm geschrieben hatte, so war sie tatsächlich nach guten 10 Minuten im großen Anwesen des Schwarzhaarigen. Unwissend, aber irgendwie ahnend begab sie sich diesmal ins Wohnzimmer, stellte ihre Handtasche am Türrahmen ab und automatisch legte sich ein warmes Lächeln auf ihre Lippen. "H-hallo...", merkte sie leise an, ehe sie sich ihm vorsichtig näherte und Platz nahm. "I-ist alles okay? Ich hoffe ich habe nicht irgendetwas falsch gemacht...", unsicher spielte die junge Frau mit ihren Händen, auf die sie schließlich auch blickte. "Ich... wollte auch mit dir... reden.", murmelte sie leise und wie nervös sie war, war ihr deutlich anzusehen...




zuletzt bearbeitet 11.12.2013 19:33 | nach oben springen

#4

RE: Wohnzimmer | Salon

in Johnathan Collister 11.12.2013 19:49
von Johnathan Collister • 29 Beiträge

Es mag sein,dass er älter als sie war,es war auch so,dass er ihr Chef war - aber das war doch nicht wirklich ein Problem. Von seiner Seite aus. Er ging seid er 20 war immer mit jüngeren Frauen aus und als er die 30 erreicht hatte waren die ältesten seiner Affären vielleicht 25. Okay,die Brünette war in vielerlei Hinsicht unerfahrenen als alle Frauen,aber damit hatte er kein Problem. Sie war besonders.Und es gefiel,dass er bei all diesen Dingen der erste sein würde,der erste sein durfte. Diese Reinheit . Es gefällt ihm und würde seine Mutter noch leben war er sich sicher,dass sie Katherine lieben würde wie eine Tochter - wer würde das auch nicht so empfinden? Sie war ein guter Mensch und das war ihm bewusst und genau aus diesem Grund war da nun mal diese Seite in ihm,die gute,die ihm sagte,dass er sich doch von ihr fernhalten soll. Das es gesünder für sie wäre ohne in zu leben,denn früher oder später würde er sie zerbrechen.Es war nun mal so,dass er nie der gute Kerl sein könnte - er war das Arschloch. Und man sollte es nicht falsch verstehen - er liebte es. Er liebte seine Rolle.Aber er hasste einfach den Gedanken daran die Menschen die er lie- die er gerne hat zu verletzten und die Brünette,diese hatte es nun mal in den letzten Monaten hinbekommen,dass sie dazu zählte - wobei er glaubte,dass sie das alles ganz unabsichtlich machte. Das sie nicht daran glaubte er könnte wahre Gefühle für sie hegen - er würde es sich selbst auch nie glauben.Wieso sollte sie ihm überhaupt auch nur ein Wort glauben? Sie hatte alles mitbekommen,wie oft er log,wie oft er Frauen was vormachte.Nein,ein Teil von ihm glaubte nicht daran,dass sie ihn verstehen würde.Das sie alles akzeptieren würde.Wie dumm und naiv wäre sie?

Gleich als er das zierliche,wunderschöne Wesen hört,als ihre Stimme erklingt legt sich ein schiefes Lächeln auf seine Lippen."Hey,Kätzchen." Charmant,wie sonst auch,merkt der gut aussehende Schwarzhaarige seine Worte an,wobei ihm gleich ihre Nervosität auffällt,weshalb er gleich seine Hände auf die ihre legt.Ihre zierlichen,zarten Hände,nimmt er in die Seine,wobei er einen Kuss auf jeweils einer hinterlässt."Lass mich erst was sagen,okay?" durchdringend sah er sie an,wobei er sanft über ihren Handrücken strich,"Die letzten..paar Monate..ich.." erneut schnappt er tief nach Luft ehe er weiter spricht."Ich..hab angefangen,was für dich zu empfinden..und ich meine nicht so,wie für die anderen Frauen. Nein,viel mehr als das.." etwas leise sprach er seine Worte aus,wobei er sich schließlich von ihr löste und aufstand. Seine Hände ,die langsam schwitzig wurden,rieb er ineinander."sag mal..ist es warm hier drinnen?" schnaufend begibt er sich zum Fenster,das er gleich öffnet,wobei er aus diesem hinausblickt und seine Worte murmelt."Ich weiß..aus meinem Mund..klingen solche Worte...absurd..du musst mir auch nicht glauben.Ich wollte es dir einfach mal gesagt haben,weil du die Wahrheit verdienst." nein,er sah sie nicht an. Er blickte einfach in den riesigen Garten und atmete die frische Luft ein - wobei ihm dennoch unglaublich heiß war - was viel eher an der Situation als an der Temperatur des Raumes lag. Es war sein Körper der diese Hitze projizierte . Sein Körper spannte sich an und die Nervosität,dieser Hauch von Unsicherheit gewann grade die Überhand,was ihm einfach nicht zu sagte,weshalb er sich auch zu der Brünetten dreht."Kannst du was sagen,irgendwas? Bitte?" seine Augen kniff er zusammen ehe er sich gleich wieder zum Fenster drehte,aus diesem heraus schaute.


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#5

RE: Wohnzimmer | Salon

in Johnathan Collister 11.12.2013 21:24
von Katherine Steele • 47 Beiträge

Katherine hatte keinerlei Erfahrung in all diesen Dingen. Sie war doch einfach nur das verklemmte, junge Ding, das überhaupt keine Ahnung hatte, das niemand jemals lieben könnte, da sie verschlossen ist, prüde ist. Ja, oft genug hatte sie diese Dinge gehört und selbst wenn sie sagte, es störe sie nicht, so hatte es sie verletzt. Sehr sogar. Sie hatte ihre Gründe, wieso sie zurückgezogen war, sich lieber von allen fernhielt und eswar niemals gegen die Personen gerichtet. Sie war eine gebrochene junge Frau und hoffte einfach nur, dass ihr Leben besser werden würde, doch konnte es nur besser werden, nicht? Die Hoffnung starb zuletzt und würde man sie noch einmal verletzen, richtig verletzen, könnte sie für nichts garantieren. Ihr Herz war bereits in tausend Teile gebrochen, sie versuchte dieses immer wieder zusammenzusetzen, doch würde es bei diesem Mal nicht mehr rückgängig zu machen sein. Sie konnte viel Schmerz ertragen, doch irgendwann reicht es auch ihr. Irgendwann zerbricht auch sie vollkommen und natürlich hatte sie große Angst vor ihren Gefühlen, vor allem natülich, da sie mitbekommen hatte, was der Collister tat, wie er mit Frauen umsprang, doch glaubte sie weiterhin fest daran, dass dies nicht seinem wirklichen Ich entspricht. Dass er ein guter Mensch war, ein Mensch mit einer zu großen Angst vor seinen Gefühlen. Ja, davon war sie wohl überzeugt... Und genau weil sie ihn so gut verstand, weil sie wusste, dass er wie sie ist in diesen Punkten, ja, genau deswegen würde sie alles akzeptieren und mag sein, dass es naiv war, doch sie riskierte nie etwas, wieso dann nicht jetzt einfach etwa?

Unwissend, worüber er mit ihr sprechen würde, hatte sie sich schließlich dafür entschieden ihm ihre Gefühle zu gestehen. Sie hatte unglaublich viel Angst, es würde sie nicht einmal wundern, würde er sie danach feuern, doch sie konnte nicht länger mit diesem Geheimnis leben. Sie musste es irgend einer Person erzählen und wieso nicht gleich ihm? So wüsste sie wenigstens, was er von ihr hält, ob er ebenso empfindet - wovon sie natürlich nicht ausging, es nur hoffte - oder ob er sie dafür belächeln würde, sie vielleicht sogar auslachen würde, weil sie so dumm ist wirklich zu glauben jemand, oder jemand wie er könnte sie gerne haben, könnte solche kindischen Gefühle hegen, wie sie... Kätzchen wie er sie nannte, wie er es aussprach. Es brachte sie vollkommen durcheinander und ihr Herz dazu nur noch schneller zu schlagen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, welches unglaublich viel Zuneigung ausdrückte. "Ist... alles in Ordnung?", fragte sie ein wenig besorgt und nahm sogleich Platz, ehe sie schon seine Hände auf den ihren spürte, seine Lippen auf ihren Händen, wobei sie ihm tief in die Augen blickte, "O-okay...", murmelte sie nur leise, wobei er sie mit seinem Verhalten wirklich durcheinander brachte. Das, was sie dann jedoch hörte... Ihr Herz schien zu explodieren, regungslos saß sie nur da und blickte ihn an. Versuchte seine Worte auch wirklich richtig zu verstehen. Er schien etwas für sie zu empfinden. etwas, was sie ebenfalls empfand und zuerst kann sie einfach gar nichts sagen. War einfach regungslos und schweigsam. Erst als er sie bat etwas zu sagen, riss er sie aus ihren Gedanken heraus. Ein wenig zitterten ihre Hände, als sie aufstand und einige Schritte zu ihm ging, "M-mir... mir geht es genauso, John... Ich... ich denke ich bin in dich verliebt...", merkte sie leise, aber dennoch deutlich und gut verständlich an...



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#6

RE: Wohnzimmer | Salon

in Johnathan Collister 11.12.2013 22:09
von Johnathan Collister • 29 Beiträge

Johnathan war ein junger Mann der niemals gelernt hatte,dass man Menschen nicht wie seine Spielzeuge behandelt,das Menschen Gefühle haben und man sie nicht nach Lust und Laune verletzten,benutzten sollte - er würde dennoch er selbst sein,denn diese Arschlochseite,die war genauso ein Teil von ihm,das gehörte zu ihm,genau wie dieser manchmal charmante Kerl - denn der Arschloch,der zeigte sich immer,wenn der schwarzhaarige hatte,was er wollte oder es nicht bekam,grade dann konnte er unausstehlich werden.Und wie - da wollte man dem gut aussehenden Collister wirklich nicht erleben,wenn man ihn als Feind hat,hat man wirklich Pech gehabt,denn das war wirklich kein Spaß - ganz und gar nicht. Er konnte ziemlich manipulativ werden - immerhin war er immer noch Anwalt,legte sich so die Sachen zusammen,dass sie auch für ihn passen - wobei man ihn wohl,wenn man ihn kennenlernt,niemals als Anwalt einschätzen würde - er hielt sich nie sonderlich ans Gesetzt,baute ständig Mist.Er war nie der Vorzeige Bruder oder gar der Vorzeigesohn - denn außer,dass er Anwalt wurde,war er für seinen Vater eine laufende Enttäuschung,was ihm jedoch mittlerweile ganz gleich war.Es bedeutet ihm nichts mehr - sein ganzes altes Leben war für ihn bedeutungslos,jeder einzelne Tag war verschwommen ,er wollte und würde sich auch niemals wieder an sein altes Leben erinnern,denn es wäre dumm. Schmerz,den er überwunden hatte erneut aufzuwühlen -das würde nicht passieren und sie sollte nicht denken,dass er ihr gleich von allem möglichen erzählen wird,denn er war immer noch er selber. Der selbe verschlossene Kerl,der immer war und immer sein wird.Daran war einfach nichts zu ändern.Nicht mal sie würde das ändern können - er ist nun einmal wer er ist. Und es sollte ihr reichen,dass er nurnoch sie mit seinen talenten beglücken wird,dass sie die einzige sein wird,der er nah ist und das sollte doch ausreichen,nicht?

Er war sich dem ganzen erst nicht so sicher - er hätte es natürlich nicht sagen müssen.Aber es war das erste und einzige mal,dass ihm etwas auf der Zunge brannte,das er loswerden wollte.Er musste sich das von der Seele reden und genau das machte ihn einfach unglaublich nervös und das dieses Gefühl war ihm völlig fremd. Er lernte grade wohl,dass ihn doch nicht alle so kalt lässt,wie er glaubt - aber er wollte eigentlich nicht. Er wollte sich niemandem öffnen - sie würde seine Schwachstelle sein,sein Wunderpunkt,den andere benutzten könnten und sie war so zart und sanft - sie würde das einfach nicht verdienen. Und doch,wie immer,stellte er sich selber vor alle anderen - er teilte ihr mit,was er empfindet.Es war das selbstsüchtigste,was er jemals getan hatte ,aber anders konnte er einfach nicht. Er wollte sie so sehr,wie noch niemanden zuvor und das trieb ihn in den Wahnsinn.Er fragte sich wirklich,wie er ihr das sagen sollte ohne verweichlicht zu klingen und in dem Moment,als es raus war,war es als fiel eine Last von seinen Schultern. Er konnte tief aus atmet und ihre Worte ließen ihn schief lächeln,wobei er sich zu ihr drehte."Verliebt..huh.." langsam nähert er sich,wobei er einen Arm um ihre Hüfte legt,um sie näher an sich zu ziehen.Durchdringend sieht er der schönen Brünetten in die Augen,wobei er seine nächsten Worte haucht."Du weißt,dass Liebe nur was für geisteskranke und Idioten ist,oder?" überaus verführerisch haucht der gebürtige New Yorker seine Worte an die weichen,schwungvollen Lippen der Brünetten ehe er ihre Lippen leidenschaftlich mit den seinen einfängt..Genau das wollte er. Sie küssen. Nur er und sonst niemand.Sie sollte allein ihm gehören..


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