#1

Küche

in Steele 11.12.2013 19:09
von Finley Steele • 21 Beiträge

Grinsend begibt sich Fin zu seiner älteren Schwester - Halbschwester. Wie dem auch sei, sie bedeutete ihm wirklich viel. Sie haben sich vor guten vier Jahren das erste mal gesehen und waren seitdem ein Herz und eine Seele. Grinsend und bereits Top fit spaziert er in die Küche, legt Brötchen und Croissants auf den Tisch. Katherine war wohl bereits wach, hatte ihr Handy auf dem Tisch liegen, welches so gleich vibrierte. "Na sieh mal einer an... KAT!!! Dein Chef hat dir geschrieben!!!", wütend stampfte sie ins Zimmer und entriss ihm das Handy. "Ich wusste nicht, dass ihr euch duzt...", frech zwinkerte er ihr zu, wobei er die Brötchen wieder zu sich zog, "Nein... Kein Frühstück für dich. Kannst ja mit aahhh... Jaaa... Mr... Collister... Aahhh... Frühstücken.", als Antwort bekam er einen Faustschlag gegen seine Schulter, ehe die aus dem Penthouse stürmte. Grinsend Trank er einen Schluck Kaffee und erhielt eine Nachricht, die ihn verdammt verwunderte... Loma war ab heute wieder da. Schnell schrieb er ihr mit dem alten Handy seiner Schwester eine Nachricht. Er vermutete, dass sie Loma noch nicht erzählt hatte, dass sie endlich ein neues Handy hatte, denn seit dem letzten Mal, seitdem sich Loma, Kat und Fin gesehen hatten, hatte sich alles verändert. Die damals noch eher 'normalsterblichen' Steele's waren nun reich. Hatten ein Vermögen geerbt und auch wenn Kat sich nicht wirklich verändert hatte, so wurde er mehr und mehr zu Arsch. Jedoch nicht nur weger seinem Vermögen. Nicht nur... "Du kommst heute wieder, nicht?! Komm sofort vorbei! Sofort!". Möge das Spiel beginnen....



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#2

RE: Küche

in Steele 11.12.2013 19:22
von Loma Chevalier • 65 Beiträge

Tief holte sie Luft,blickte ihren zierlichen Körper noch einmal im Spiegel an. Ein weißes kurzen Sommerkleid zierte ihren Körper und betonte jede Stelle,die auch betont gehörte.Ihr langes blondes Haar hatte sie zusammen geflochten,sodass sie es über ihre schulter legen konnte. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen blickte sie auf ihr Handy,das vibrite,wobei sie kurz in die Hände klatscht - wenn sie einen Menschen vermisst hatte,dann war es wohl Katherine. Sie waren beste Freundinen seid sie sich kannten - aber die schöne Chevalier hatte einfach..Dinge zu erledigen.Nein,eigentlich war sie einfach vor ihren Gefühlen weg gelaufen - wie sonst auch,dass war einfach eine Sache,die sie besonders gut konnte.Ja,sie war in der Hinsicht einfach sehr eigen und hatte diese unüberwindbare Mauer um sich herum aufgebaut,die einfach niemand durchbrechen konnte oder gar wollte. Sie wusste einfach,dass es für jeden besser war,wenn man nicht Teil ihres Lebens war - immerhin werden immer alle Menschen um sich herum verletzt und bei manchen erträgt sie es einfach nicht,weshalb sie so handelt.Und bei dem Steele? nunja,da war es ganz speziel - sie nahm einfach an es war das beste für ihn. Sie hätte ihm nie das geben können ,was er wollte,was er brauchte - jemand,der ihm zeigt,was er empfindet,dazu war sie nicht fähig - so glaubte sie jedenfalls. Schon immer und das würde sich auch niemals ändern - denn auch,wenn sie selbstbewusst wirkte,so war sie es ganz und gar nicht. Sie war viel mehr ein Wrack. Aber das war nun mal schwer zu erkennen. Elegant hüpfte sie anmutig die Treppen zu dem Apartement ihrer besten Freundin hinauf - sie bewegte sich steht's leise und anmutig,wie es sich für eine Lady gehörte.Die Haustüre schob sie einfach nur auf ehe sie sich umsah."Kitty?" fragend zieht sie eine Augenbraue nach oben ehe sie die Küche betritt,wo sie jemanden entdeckt,weshalb sie kurz die Luft anhält ehe sie sich am Thresen anlehnt und die Arme vor ihrer Brust verschränkt."Fínley." gab sie relativ trocken von sich ehe sie sich eine goldene Haarlocke hinter ihr Ohr streicht."Wo steckt Katherine?"


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#3

RE: Küche

in Steele 11.12.2013 19:53
von Finley Steele • 21 Beiträge

Finley hatte sich stark verändert in der letzten Zeit. In der High School war er noch ein wirklich wunderbarer junger Mann, war so charmant, wie seine Mutter ihn erzogen hatte damals in England. Nach ihrem Tod jedoch begab er sich nach Amerika, zu seiner Schwester und lernte dort die wunderschöne Paloma kennen. Er hatte sie verdammt gerne, lud sie sogar auf den Abschlussball ein und normalerweise war er nicht jemand, der einer Frau eine solche Frage stellen würde, denn Abschlussbälle und der gleichen waren wirklich nichts für ihn, doch gab es damals einfach nichts schöneres, keinen schöneren Gedanken als die Blondine in einem wunderschönen Kleid anzutreffen, ihr sagen zu können, wie wunderschön sie war und nicht zu vergessen mit ihr zu tanzen. Den Abschluss zu feiern, denn lange genug hatten sie ihre Zeit schließlich in der Schule verbracht. Als sie ihn jedoch versetzt hatte und ancschließend auch noch die Staaten verließ, war es verdammt schmerzhaft für Fin. Er wusste weder aus noch ein, konnte sich nru vorstellen, dass es an ihm lag, denn wieso sollte sie sonst gegangen sein? Er war ihr wohl zu aufdringlich, doch nun hatte sich all das geändert. Denn so wie er damals glaubte sie habe nur mit ihm oder nein, seinem Herzen gespielt, so war er es nun, der einen Spaß darin hatte Frauen zu benutzen. Sie für Sex zu benutzen und einfach seinen Spaß zu haben. Richtig, Paloma würde ihn nicht mehr erkennen.

Grinsend nagt er an einem Croissant und stellt sich schon gedanklich vor, wie Loma darauf hoffen würde Katherine anzutreffen, doch würde sie die Person sehen, die sie so verletzt hatte. Und sie würde erkennen, wie er sich verändert hatte, was ihn einfach nur amüsieren würde. Allein bei diesem Gedanken legt sich schon ein breites Grinsen auf seine Lippen, dass nur noch breiter wird als er die engelsgleiche Stimme der blondine vernimmt. Allein ihre Stimme zu hören war wieder wie ein Schnitt in sein Herz. "Richtig, Miss France. Ich bin's.", ein schiefes Grinsen legte sich auf die Lippen des Briten, der elegant und überaus sexy von seinem Croissant abbeißt. "Katherine ist soeben weg... Zu ihrem Chef. Muss wohl irgendwelche wichtigen Dinge erledigen.", gleichgültig zuckte er mit den Schultern und ging einige Schritte auf die Schönheit zu, wobei er mit seinen kühlen Fingern an ihrem Arm entlang streicht. "Hast du mich... vermisst?", überaus erotisch hauchte er seine Worte und es traf ihn wie einen Schlag... Er glaubte nämlich nicht, dass sie noch schöner hätte werden können, doch sie war nun... noch schöner. atmenberaubend.



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#4

RE: Küche

in Steele 11.12.2013 20:34
von Loma Chevalier • 65 Beiträge

Eines wollte die schöne Paloma niemals.Ihn verletzten. Sie war einfach dumm und ängstlich gewesen - ihre Gefühle für den Briten waren einfach so stark,dass sie nicht wusste,wie sie damit umgehen soll.Was sie tun soll.Es war alles so viel und sie hatte nun mal nie gelernt,wie man mit Gefühlen umgeht - in ihrer Familie war es nun mal so,dass jeder alles in sich hinein frisst. Das niemand sagt,was er auf den Herzen hat und dadurch verschloss sie sich.Und machte einen Fehler.Aber er sollte nicht glauben,dass es ihr egal war,dass sie ihn so einfach vergessen hatte,denn das war nun mal wirklich nicht der Fall.Sie hatte genau 35 Briefe geschrieben. Briefe,die sie sich jedoch nie getraut hab anzuschicken - jedes mal stand sie vor diesem Briefkasten - sie brauchte sie einfach nur durch den Schlitz schieben und er...würde vielleicht ein wenig verstehen,wieso sie sich nur mit SMSen verabschiedet hatte,denn hätte sie ihm in die Augen gesehen - in diese grünbraunen Augen wäre doch alles anders gekommen.Sie war einfach ein Wrack.Und wie hätte sie ihn lieben können? Glücklich machen können ? Sie wusste doch gar nicht,wie sich das anfühlte. Sie wurde von ihrer Familie nie wirklich geliebt - außer Geld hatte sie nie etwas an Wert für sich gehabt. Diese Briefe,die hätten ihm alles verraten,alles was in ihr vorging,wie sie fühlte und auch,dass sie verliebt in ihn war - sie hatte wohl einfach zu große Angst,dass sie ein Spielzeug wäre,dass er sie niemals lieben könnte,wie den auch? Sie war nicht grade ein Mensch,der Qualitäten vorweist,die man als liebenswert bezeichnen könnte.Wirklich nicht.

Ihn zu sehen.Es wühlte alles in ihr auf. Einfach alles.Sie wurde nur wieder dran erinnert wieso sie so verliebt in ihn ist.Seine Augen,seine Stimme,der Akzent,sein Charme. Einfach alles.Alles passte perfekt zusammen und das macht sie einfach wahnsinnig. Sie merkte durchaus gleich,dass etwas anders an ihm war,aber das ließ sie sich nicht anmerken - immerhin war sie doch eine unglaublich gute Schauspielerin. Wie bei jedem Anruf,wo sie Kat immer unauffällig fragte,wie es Finley gehen würde - natürlich hatte sie sich nach ihm erkundigt.Sie vermisste ihn,jede freie Sekunde und selbst jetzt,wo er vor ihr steht vermisst sie ihn,weil sie weiß,dass er niemals ihr gehören wird,dass sie niemals seins sein wird. Und genau das schmerzt sie,denn sie ist selber schuld an allem."Verstehe." ihre Lippen waren ein wenig aneinander gepresst ehe sie ein wenig an ihrer Unterlippe kaute,was sie immer aus Nervosität tat.Bei seiner Frage,seinen Worten und der Nähe spannte sich ihr Körper an ehe sie sich ihm nähert und ihm genau in die Augen."Wie gerne würdest du jetzt hören,dass ich dich vermisst habe,damit du mir sagen kannst,mir vorlügen kannst,dass du mich auch vermisst hast. Und dann würdest du mich verführen,mir heimzahlen,dass ich es geschaft habe dich zu verlassen."Ja,sie kannte ihn einfach verdammt gut - und genau das hätte er bedenken sollen,den Naiv war die blonde niemals. Nie gewesen und sie wird es auch niemals sein.Das sollte er wissen.Weiterhin starrt sie ihm in die Augen."Falls es dir irgendwas bedeutet...es hatte nichts mit dir zutun.Mein Fehler,nicht deiner." von seinen Augen löst sie sich nur schwer ehe sie sich umsieht."Ich weiß,was aus dir geworden ist,Fin.Es mag sein,dass du dir einredest,dass du mir egal warst,das entspricht aber nicht der Wahrheit." sie war ehrlich - was bei ihr auf die Art und Weise niemals der Fall war. Nie.Kurz befeuchtete sie ihre weichen Lippen ehe sie sich an ihm vorbei drückte."Ich merke,wenn ich irgendwo nicht willkommen bin."sie schien wohl noch unterkühlter als früher - was Gründe hatte,mit ihrem verschieden und dem anderen Grund zutun hatte..


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#5

RE: Küche

in Steele 11.12.2013 22:12
von Finley Steele • 21 Beiträge

Angst. Sie hatte einfach Angst und er verstand es, doch hätte sie wissen müssen, dass er für sie da ist, egal was kommen würde. Sie war ihm verdammt wichtig und er wäre mit ihr durch die Hölle gegangen, denn seine Palomita - wie er sie gerne nannte - war einfach die erste und einzige Frau, in die er jemals verliebt war. Er hatte niemals geglaubt ein solches Glück zu haben. Ein Glück mit ihr, denn jeder Mann, jeder einzelne würde doch sie als Freundin haben wollen - so wie er. Doch wollte sie ihn nicht oder hatte Angst davor es sich einzugestehen, doch war ausgerechnet sie es, die Katherine doch immer sagte, sie solle sich mehr trauen, mehr riskieren und dann war sie selbst es, die sich vor allen verschlossen hatte, es sich nicht traute ihm zu sagen, was los war, obwohl er ihr sogar hätte helfen können und ja, er hätte es getan. Egal wie, selbst wenn er dafür rund um die uhr bei ihr hätte bleiben müssen. Ihm wäre es egal gewesen, denn damals wollte er ihr auch immer zeigen, dass er für sie da ist. Dass sie jemanden hat, der sich um sie kümmert und sie hatte nicht nur ihn, nein, sie hatte auch Katherine, die Loma wie eine Schwester liebte und verdammt darunter zu leiden hatte, als diese verschwand. Ja, er musste Kat damals wirklich aufbauen, musste sie auf andere Gedanken bringen, denn Loma hatte sie wirklich vermisst. Ein einziger Brief hätte doch ausgerecht und er wäre sofort nach Frankreich gereist, selbst, als er noch weniger Geld hatte, er hätte sich sogar verschuldet, nur damit er an ihrer Seite sein kann. Denn mehr wollte er nicht. Mehr wollte er niemals. Er wollte doch einfach nur bei ihr sein. Bei seiner Liebe. Bei seiner Palomita...

Unauffällig fragte sie also nach dem Briten? Ihm war dies nun wirklich nicht bewusst. Katherine sagte natürlich, dass sie sich auch nach ihm erkundigte, doch glaubte er nur, dass Loma es aus Höflichkeit tat. Einfach nachfragte, weil es sich so gehörte und es Kat verwundern würde, würde sie es nicht tun. Es war wirklich mehr als nur kompliziert zwischen den beiden. Er glaubte damals wirklich sie habe etwas für ihn empfunden und ja, anscheinend war dem auch so, doch gehörte es auch dazu, dass man an beide Personen denkt, bevor man wortlos verschwindet und nicht nur an sein eigenes Wohlbefinden, denn auch wenn man es nicht glaubte, hatte er danach verdammt große Schwierigkeiten, fing an Drogen zu nehmen, doch hatte Katherine es - Gott sei Dank - noch rechtzeitig mitbekommen, sodass sie ihn davon runter bekommen konnte - solange es noch einfacher war. Anschließend war Kat natürlich vollkommen am Ende. Ihre beste Freundin war gegangen und ihr Bruder hatte Drogen genommen. Es war zu viel für sie. Eine gute Woche verbrachte sie in der Nervenheilanstalt aufgrund eines Nervenzusammenbruchs. Ja, auch für ihn war das Ganze grauenvoll und wegen all diesen Dingen, die Loma ausgelöst hatte, hatte er einfach nur gehofft sie würde zurücl kommen, damit er ihr zeigen könnte, wie sehr er verletzt war, damit er ihrs einen Hass entgegenbringen konnte. "Moooment.. Ich habe dich nicht vermisst, Puppe. Zwei Wochen vielleicht... eine davon hatte Kat immerhin ihren nervenzusammenbruch, aber... sonst nope. Ich hatte dich beinahe vergessen.", fies grinste er. Ja, er war ein Arsch geworden. "Nicht dein Fehler. Mir ist es egal, Püppchen. Mach was du willst... aber bitte nehme nicht zu viel meiner kostbaren Zeit in Anspruch.", merkte er gleichgültig, ehe sie sich schon vorbeidrängelte und er nur nickte. "Jaja... Wenigstens bist du nicht dumm.", unverschämt lachte er und biss erneut von seinem Croissant ab...



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#6

RE: Küche

in Steele 12.12.2013 04:27
von Loma Chevalier • 65 Beiträge

Gut,es gab viele Gründe wieso die schöne Paloma damals Long Beach verließ und es war wirklich fraglich,unwahrscheinlich,dass sie einen dieser Gründe erwähnen würde aus dem einfachen Grund,dass sie sich dafür schämte - sicher sie trug keine Schuld an den Geschehnissen,aber das ändert nun mal nichts daran,dass sie sich immer dafür schämen wird.Es war für sie einfach eines der schlimmsten Erlebnisse,einem bei dem sie nicht wusste,ob sie jemals darüber hinweg kommen würde,ob sie es jemals schafft es zu vergessen und diese schlechten Erinnerungen einfach mit guten,neuen füllt.Wer weiß,wenn sie vielleicht einmal darüber reden würde,wenn jemand mit ihr darüber spricht,sie sich jemandem öffnet könnte sie es vielleicht wirklich schaffen - nicht,dass ihr Bruder es nicht versucht hatte,aber er war den größten Teil ihres Leben nicht da,er nahm nicht Teil,da ist es nun mal hart für die blonde Schönheit sich ihm zu öffnen - natürlich trägt er keinerlei schuld ,dass sich die Wege der beiden getrennt haben,sie waren jung - aber sie war nun mal immer noch dieses hilflose kleine Mädchen,dass bloß will,dass sie jemand liebt,dass jemand sie lieben möchte. Und das der gut aussehende Brite sie jemals lieben könnte,daran glaubte sie einfach nicht - sie fand sich immer nicht schön,nicht gut genug und außerdem war sie die meiste zeit einfach nur ein Miststück,also was sollte er von ihr wollen? Wieso sollte er sie wollen?Wieso sollte sie überhaupt jemand wollen? Außer natürlich,um sie zu benutzten und dann einfach weg zuwerfen,als wäre sie nichts wert..als dürfte sie keine eigene Meinung haben..Sie war kompliziert und wie sie das war und er sollte abhauen,sich von ihr fernhalten,solange er noch kann..

Für sie war die ganze Situation ziemlich leicht zu durchschauen - sie war zwar blond,aber an Intelligenz mangelte es ihr noch nie.Immerhin hatte sie selbst eine ziemlich durchtriebene Ader und doch war da dieser Teil von ihr,der ihm einfach alles sagen könnte - doch konnte sie nicht. Sie glaubte nicht,dass es irgendwas bringen würde,schließlich machte er es ihr deutlich klar,was er von ihr hält und wie es in ihm aussieht.Gleich nach seinen letzten Worten macht sie einen Schritt ehe sie stehen bleibt und sich durch ihre goldenen Locken streicht."Nunja..ich hab es mir anders überlegt." ein charmantes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und elegant setzt sie sich genau vor ihn,wobei sie sich ein Brötchen schnappt,in das sie hinein beißt."Ich werde warten bis Katherine kommt.Solange es auch dauern mag. Aber tu dir keinen Zwang an." grinsend befeuchtet sie kurz ihre Lippen ehe sie sich vorbeugt."Tu einfach so,als wäre ich gar nicht hier.Du hast sicher ein Date.Katherine meint du hättest haufenweise davon."merkte sie beiläufig an - sie machte kein Geheimnis daraus,dass es sie kümmerte.Er hasste sie doch so oder so - was hatte sie schon zu verlieren? Ihre Würde? Ihren Stolz? Nein,das war alles verschwunden."Pass aber bloß auf,dass du dir nicht eine dieser Geschlechtskrankenheiten holst,die sollen rumgehen." grinsend merkt sie ihre Worte an,wobei sie erneut von ihrem Brötchen abbiss.Gelassen und doch elegant lehnt sie sich zurück,wobei sie mit einer Haarsträhne spielte ehe sie zur Seite blickte."Siehst du,dass Leben scheint dir doch viel lieber zu gefallen als diese Sache,die wir hatten,sie war..so kompliziert.Und jeder weiß,dass ich nicht zu Gefühlen fähig bin." grinsend beugt sie sich erneut ein wenig nach vorne."Da ist etwas bei mir schief gelaufen.Irgendwas kaputt.Puff.Ich bin sicher mal als Kind auf den Kopf gefallen.Und dann puff,alle Gehirnzellen weg.Also.. hab ich dir einen Gefallen getan,seh das so." spätestens da hätte Katherine,nein schon früher,allein bei ihrem Auftreten erkannt,dass etwas nicht stimmte ,das irgendwas dafür gesorgt hatte - das sie einfach zerbrochen ist und sie mit den Worten,mit der kälte versucht sich selbst zu schützen ,sie war nichts weiter als ein Wrack,kaputt.Doch eigentlich wollte sie wohl,dass jemand sie zusammen flicken will.Das vielleicht sogar er,trotz ihrer Fehler,es sein will,aber das war einfach dumm,naiv und absurd. Er verdient so viel besseres.


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